Unser Handeln

Aus dem Gesundheitsmanagement entspringt unsere Mission.

Seit über 15 Jahren betreiben wir Gesundheitsmanagement mit großen Firmen, Krankenkassen und Einzelpersonen. Gemeinsame Ziele: Verbesserung des Status Quo eines jeden Patienten, Risikominimierung für Folgeerkrankungen (wie z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) und Reduktion von Medikationen (natürlich nicht ohne ärztliche Beratung). Menschen, die mit uns zusammenkommen, werden gesünder. Die Menschen passen sich nicht unseren Vorgaben an, die Menschen lernen aus unseren Messergebnissen. Wir erstellen inividuelle Profile, die gut in den Lebensrhythmus eingebaut werden können. Menschen, die sich uns anvertrauen, lernen etwas über ihre eigene Biochemie.
 

Unser Mission

Lerne etwas über Deinen Körper, dann erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, gesund und glücklich alt zu werden. Und Du kannst Dein gelerntes Wissen in Dein privates und berufliches Umfeld einbringen.
Was hat unsere Mission mit der aktuellen Corona-Pandemie zu tun? Wir wissen, das es Menschen gibt, denen dieses Corona-Virus scheinbar nichts ausmacht. Mittlerweile wissen wir auch, dass es Menschen gibt, für die eine Infektion mit diesem Virus lebensbedrohlich werden kann. Hier haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nach den Gründen zu forschen. Wann ist ein Mensch Risikoperson für die pandemische Erkrankung „COVID-19“? Wir erhoffen uns Antworten aus der Interpretation von Blutbildern, Medikationen (sofern vorhanden) und Alltagsphänomenen. Die Erfassung und Interpretation solcher Daten ist sowieso unser Alltag im Gesundheitsmanagement, weshalb wir uns zu dieser Aufgabe in der Corona-Pandemie berufen fühlen.
Was hat der Alltag eines Menschen mit COVID-19 zu tun? Ist das nicht übergriffig, wenn wir mit neugierigen Fragen in Ihre Privatsphäre eindringen? Als Antwort soll ein aktuelles Beispiel dienen. An der Medizinischen Hochschule Hannover wird aufgrund der Untersuchung von schwer erkrankten Menschen aktuell (Februar 2021) immer deutlicher, dass Thrombosen, insbesondere in Lungengewebe, ganz häufig bei schweren Krankheitsverläufen eine Rolle spielen. Thromboserisiko hat auch etwas mit Bewegungs- und Flüssigkeitsmangel zu tun. Da sind wir dann ganz schnell und im Grunde auch ganz banal im Alltag eines Menschen. Unabhängig davon, dass „blutgerinnungshemmende Arzneimittel“ als Medikation eine Rolle spielen können, ist das Verhalten daheim oder am Arbeitsplatz elementar lebensrettend. Trinken Sie genug, haben Sie genug Bewegung, um den Kreislauf in Schwung zu bringen?
Wir hoffen, dass Sie als betroffener Mensch und auch als Angehöriger unsere Mission unterstützen.
 

Balance Corona

Kontakt

Balance Corona e.V.
gemeinnütziger Verein für Gesundheitsforschung
Mündener Straße 27

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